Im Jahre 772 eroberte Karl der Große die Festung der Sachsen auf dem Eresberg, dem heutigen Obermarsberg, und zerstörte die Irminsul, das
Nationalheiligtum der Sachsen. Wenige Jahre später ließ er dort eine steinerne Basilika und das Benediktinerkloster errichten. Dieses Ereignis war der
Startschuss für die Christianisierung und einen umfassenden Kulturwandel unserer Region. Dieser karolingische Siedlungsansatz entwickelte sich im 13.
Jhd. zu einer Stadt.
Anschließend gemeinsames Kaffeetrinken auf eigene Kosten.
Anmeldung telefonisch oder schriftlich bei der Vereinsgeschäftsstelle bis Freitag 21.10.2022.
Selbstanreise; Ort: Museum der Stadt Marsberg, (ehemalige Schule), Eingang zur Ausstellung von hinten ins Gebäude
Führung: Museumsleiter Heinrich Duppelfeld
Eintritt: 5 Euro