Die neue Ausgabe der Westfälischen Zeitschrift und der Zeitschrift Westfalen ist da

Liebe Vereinsmitglieder,

der Vorstand versendet nach der eigenhändigen Verpackungsaktion wieder die Westfälische Zeitschrift und die Zeitschrift Westfalen (Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde) an Sie.

 

Inhalt des aktuellen Bandes 172 (2022)

Anke Hackethal


Ein Amerikaner in Antwerpen. Die Lebensreise des Heinrich Pottmeyer

Kristin Steiner
Kleinstädtische Öffentlichkeit? Kommunalpolitik und Daseinsvorsorge in Hörde im Spiegel der lokalen Presse (1885–1914)

Daniel te Vrugt
Stadtlohn um 1900.Wandlungsprozesse einer Textilstadt im Westmünsterland

Angelika Pries
Die Schwierigkeiten der Lokalzeitungen im „Dritten Reich“ in Westfalen. Das Beispiel der ZENO-Zeitung „Münsterländische Volkszeitung“ und ihres Hauptschriftleiters Eduard Wenzel

Ulrich Andermann
Die Gerichtsverfassung in westfälischen Städten. Osnabrück, Herford und Bielefeld im Vergleich

Fred Kaspar
Schöne Zeiten. Lebenslust in der Reichsabtei Corvey zwischen Dreißgjährigem Krieg und Säkularisation

Dennis Friedl
Pragmatik eines Schlossgartens, den es so nie gab. Fiktion im  Neuhäuser Gartenstich von 1737 als Mittel der Herrschaftsrepräsentation

Michael Gosmann
„Der Kurfürst ist tot – …“. Eine Deputation der Landstände des HerzogtumsWestfalen nimmt an der Beerdigung des Kölner Kurfürsten Clemens August v. Bayern (1700–1761) teil

Werner Neuhaus
Zur Darstellung der „Judenfrage“ im Arnsberger Central-Volksblatt 1871–1881. Ein Beitrag zum Verhältnis von katholischer Presse und Antisemitismusim frühen Kaiserreich

Wolfgang Maron
„Die Genossen an ihren exponierten Stellungen“. Anfänge und Entwicklung der Sozialdemokratie in Lippstadt während des Kaiserreichs und der Weimarer Republik

Raimund Wolfert
Queering Paderborn. Erste Ansätze für eine Geschichte (nicht nur) der Homosexualität in Ostwestfalen

Michael Koch
Zur ältesten Schriftüberlieferung des Johannesaltars im Corveyer Westwerk


Zeitschrift Westfalen Bd. 100 (2022)

Die Zeitschrift ist ein Forum für Beiträge zur westfälischen Geschichte, Kunstgeschichte, Archäologie, Denkmalpflege und Volkskunde. Verantwortlich sind die beiden Vereinsabteilungen, das LWL-Museum für Kunst und Kultur (Westfälische Landesmuseum), das LWL-Amt für Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur sowie das LWL-Amt für Archäologie, deren Direktoren bzw. Leiterinnen und Leiter das Herausgebergremium bilden. Der erste Band der Zeitschrift erschien im Dezember 1908 (Band 1, 1909). Die Zeitschrift ist über den Buchhandel zu beziehen (ISSN 0043-4337).

Inhalt:

Winfried Offermanns
Die Bedeutung des dritten Königs auf dem Marienaltar des Conrad von Soest in Dortmund

Michael Koch
Neue Erkenntnisse zur mittelalterlichen Weserbrücke von Höxter

Heinz Stratmann
Die Mater dolorosa als Patronin der broderschap van Unser Vrowen Ghilde tho Telghet. Überlegungen zur Entstehung der Telgter Pietà vor 1348

Gerd Dethlefs
Neue Quellen zum Landsberg-Velener Silber

Fred Kaspar
Eine runde Sache – Technik und Ästhetik als Mittel der Volksbildung

Lars Laurenz
Das Grabmal des Wilhelm von Horn auf dem Überwasserfriedhof in Münster. Ein Entwurf Schinkels?

Klaus Hohmann
Der Diözesan- und Dombaumeister Kurt Matern (1884–1968) als Maler und Graphiker

Christoph Heuter
Zur Nachahmung empfohlen! Die Wettbewerbe der Evangelischen Kirchengemeinden in Dortmund. Eine Würdigung des Schaffens von Reinhard Miermeister

Pia Wegmann
Paderborn in der Zwischenkriegszeit: das städtische Notgeld als Werbefläche

23. September 2023|

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